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Inselladeparadies

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Eines wollte ich im Rückblick auf unsere finale Rechtslenker-Testfahrt noch loswerden: Die Briten sind ein (ein)ladendes Volk. Elektromobilität scheint auf der Insel willkommen zu sein, Lademöglichkeiten gibt’s zuhauf. Am ersten Tag legten wir rund 230 Kilometer über viele Landstraßen und leichte Gebirgsstrecken zurück. Es ging vom Testcenter Millbrook Richtung Süden via Buckingham nach Oxford… Mittagspause. Wir genossen Fish’n Chips, der Ampera Wechselstrom im Worcester Street Car Park. Nach einer Stippvisite in der University of Oxford führte die Route in nordwestlicher Richtung weiter über Farmoor, Burford und Broadway bis nach Ludlow. Wir flüchteten vor dem typisch britischen Wetter an den Kamin unseres kleinen Hotels, um die Tagesergebnisse auszuwerten. Der Ampera ruhte derweil im Hof an der Steckdose.

Am nächsten Tag mischten wir uns in den Stadtverkehr von Birmingham und lernten spätestens dort die Roundabouts zu schätzen. Die zahlreichen Kreisel halten den Verkehr im Fluss – Ampelstaus Fehlanzeige. Auch in Birmingham genehmigte sich unser Elektromobil ein paar Ampere an einer öffentlichen Ladestation. Auf dem Weg zurück nach Millbrook vorbei an Leamington Spa über die Autobahn waren wir endgültig „amused“. Zum einen über den einwandfreien Status der unter Serienbedingungen produzierten Fahrzeuge, zum anderen über die vorbildliche Lade-Infrastruktur in Großbritannien. So macht Elektromobilität noch mehr Sinn und Spaß.

Ampera an Ladestation in Großbritannien   Ampera an Ladestation in Großbritannien   Ampera an Ladestation in Großbritannien


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